Akrapovic
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Um- und Rückbau

Gerade mal 4 Ausfahrten hat mein Vorhaben gehalten, die Maschine wieder so nah wie möglich ans Original zurück zu rüsten (Bericht siehe „zurück zum Original„).

Rückbau. Gestern habe ich wieder zurück auf den Akrapovic-Auspuff umgebaut. Warum das?

Folgende Gründe haben mich dazu gebracht, wieder umzubauen:

  • Gewicht: kein wirklicher Grund, schon gar kein bei der Fahrt merklicher Grund, aber trotzdem: der Akrapovic ist erheblich leichter. Ein paar Kilogramm, die bei voller Beladung evtl. die Grenze zum Überladen ausmachen könnten
  • Klang: rein subjektive Geschichte. Aber der Akrapovic klingt ein wenig sonorer. Gefällt mir besser
  • Durchzug: in den Drehzahlbereichen, in denen ich mich meistens bewege, so zwischen 2500 und 4000, nimmt die Maschine mit dem Akrapovic harmonischer das Gas an. Man muss weniger am Gasgriff drehen und die Beschleunigung ist linearer. Gefühlt zumindest. Aber das mag auch der Auslöser sein für den nächsten Grund
  • Benzinverbrauch: minimal, aber leider deutlich ablesbar am Tacho und beim Tanken ist der Durchschnittsverbrauch mit dem Originalauspuff höher. Sind zwar nur 0,1 – 0,2 Liter/100km. Aber leider genau auf der Grenze zwischen 5 und 4,9 l/100 km und damit bereits an der ersten Zahl, der 5, immer ablesbar. Nervt irgendwie. Dachte erst, es liegt am kalten Wetter. Aber leider ist auch bei wärmerem Wetter der Verbrauch nicht unter die 5 zu bekommen.

In Summe also genügend Gründe, wieder umzubauen. Dann halt wieder mit Akrapovic. Hat ja auch die letzten Jahre gut funktioniert.

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