leidige Elektrik, aber langsam wird es wieder
Die Umstellung auf Carpuride hat mir, wie in den letzten Beiträgen zu lesen, ja einige Probleme bezüglich Elektrik gemacht. Wackelkontakte, neue Verlegung von Kabeln, usw.
Noch offen war, wie ich nun in Zukunft, sofern notwendig, ein Handy laden könnte während einer Tour. Zum einen habe ich ja eine Powerbank. Setzt aber voraus, dass diese immer geladen ist. Und außerdem ist sie schwer und ein wenig sperrig in der Jacke.
Zwar hat en erster Einsatz/Test auf einer Tagestour in Südtirol hat gezeigt, dass das Konzept mit Powerbank funktioniert. Aber eine Rückfalloption habe ich dazu nicht, bzw. eine bequemere (oder besser verlässlichere) Möglichkeit dazu fehlt. Die ursprünglich verbaute USB-Dose habe ich im Zuge der Neuverlegung der KAbel und des Stromanschluss des Carpuride entfernt.
Die aktuelle Idee ist deshalb: ich verbaue keine USB-Dose, sondern nutze ein einsteckbares Ladegerät, das ich immer mitführen kann. Als Steckdose steht mir dazu die Steckdose unterm Fahrersitz zur Verfügung. Ist OK, wenn das Handy in der Jackentasche ist.
Als weitere Option habe ich mir dazu überlegt, eine weitere Steckdose im Lenkerbereich anzubringen.
Heute also die Umsetzung: mittels Ersatzteil 61127700005 (Teil Nr. 3 aus diesem Bild: Nachrüstsatz Steckdose – LEEBMANN24) habe ich eine weitere Stromleitung nach vorne gelegt, und dort eine Steckdose direkt am Lenker montiert, siehe Beitragsbild.
Damit habe ich mir die Möglichkeit eröffnet, ein Handy notfalls auch in einem Tankrucksack unterzubringen und zu laden.
Aus meiner Sicht ist damit der Umbau von Handynavigation auf Carpuride vorerst abgeschlossen. Aber irgendwas kommt ja immer …
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