Südtirol 2025

Die zweite Mehrtagestour 2025 nach Pfingsten führte uns nach Südtirol. Nach der letzten großen Motorradtour in dieser Gegend 2019 und der kurzen Durchfahrt im Jahr 2024 hat es uns wieder dorthin gezogen. Also mal wieder Tagestouren in Südtirol und den angrenzenden Regionen.

In schon gewohnter Manier mit dem Auto und Anhänger wurde das Motorrad in die schöne Gegend gebracht. Unser zentrales Hotel hatten wir wieder in Kaltern an der Weinstraße. Die Pension Christl, ganz oben im Teilort St. Anton. Ein gute Wahl. Bestens versorgt nach hervorragendem Frühstück auf sonnengefluteter Terrasse konnten wir von dort die Tagestouren starten. Und nach den Touren uns im Pool erfrischen. Was braucht man mehr?

Die einzelnen Tagestouren sind unten beschrieben. Wie gehabt sind die Karten verlinkt mit dem Planungstool kurviger zur Möglichkeit, sich die die Tourdaten dort herunterzuladen für die eigene Planung.

Inhaltsverzeichnis


Tourtag 1: südöstlich ins Trentino – Passo Manghen

Wir wollen los. Also sind wir früh am Frühstück. Eine Gewohnheit, die sich über die kommenden Tage ziehen wird. Schnell hoch und umziehen, Gepäck für den Tag packen. Ist nicht viel, da das meiste sowieso am Motorrad im Koffer bleibt. Also etwas Vesper verpackt und die Akkus von ActionCam und Drohne aufgeladen. Los geht’s.

Zur Eingewöhnung haben wir uns eine Runde in eine etwas ruhigere Gegend ausgesucht: es geht Richtung Trentino. Highlight soll der Passo Manghen werden.
Und so kommt es. Nach Anfahrt über Auer und Montan geht es durch den Naturpark Trudner Horn bis ins Trentino. Dann geht es auch schon los mit der Anfahrt zum Manghen. Und wir scheinen die einzigen zu sein. Durch ein schönes Tal geht es hinein in den Pass, der nach oben hin immer kleinere Straßen und Kurven aufweist.

Bis oben werden wir noch ein paar Mal überholt, aber egal. Genuß steht im Vordergrund.
Nach kurzer Pause auf der Passhöhe fahren wir weiter Richtung Süden, Panoramestraße Valsugana.

In Levico Therme biegen wir ab auf den Passo del Compet, den wir vor einigen JAhren in Gegenrichtung befahren haben.
Auf der Passhöhe genießen wir eine Mittagspause in einem zu empfehlenden Restaurant, bevor es weitergeht durchs Etschtal bei Trient. Eine zähe Übergangsstrecke.
Zum Glück geht es bei Mezzolombardo wieder in die Berge. Letzte Etappe des Tages: über Passo Predaia und Mendelpass zurück nach Kaltern.

Landschaftlich schön und fahrerisch gut zu fahren. Trotzdem sind wir froh, endlich wieder das Hotel erreicht zu haben. Für den ersten Tag war es doch ein wenig viel, zumal der Thermometer teilweise auf über 30°C stieg. Die kommenden Tage wollen wir kürzer treten.

Den Abend verbringen wir, nach Poolbesuch und dem Abendessen, bei einem Gals Wein auf der Hotelterrasse.

Strecke: 214 km, 3:40h Fahrzeit

Highlights:

  • Passo Manghen
  • Panoramastraße Valsugana

Tourtag 2: südliche Dolomiten

Gesagt, getan. Die heutige Tour noch kurz vor Beginn ein wenig eingekürzt, so dass nur noch knapp 160 Kilometer anstehen. Ziel des Tages: die Dolomiten anfahren und über das Trentino zurück nach Kaltern.

Wir starten Richtung Bozen. Im morgendlichen Berufsverkehr dann die Schrecksekunde: das Navi geht plötzlich aus! Kurzer Griff an die Kabel und es ist wieder da. Wie vermutet: ein Wackelkontakt ist wieder da. Erst zwischen der Pfalztour und Südtirol aufwändig repariert, schon wieder kaputt. Nachdem wir heil aus Bozen raus sind geht es auch schon die ersten Anstiege rauf zum Nigerpass.

Und die Dolomiten kommen wunderbar ins Bild. Ein herrlicher Anblick als wir dem Pass weiter folgen Richtung Karerpass.

Im Trentino nach dem Karerpass machen wir dann eine kurze Pause an einem kleinen See. Es geht weiter im Val di Fiemme zum nächsten Höhepunkt des Tages, dem PAsso di Lavaze, den wir von Süden aus hochfahren.

Auf der Passhöhe gönnen wir uns eine längere Pause, bevor es durch den Naturpark Trudner Horn wieder nach Südtirol geht.

Es ist wieder heiß, als wir zurück kommen ins Hotel. Wir genießen daher den Pool, bevor ich vor dem Abendessen dann Rennrad schnappe und mir den Mendelpass vornehme. Muss sein.

Strecke: 157 km, 2:50h Fahrzeit

Highlights:

  • Nigerpass
  • Karerpass
  • Passo Lavazè

Tourtag 3: Stilfser Joch und Gavia

Die große Tour ist für heute angesagt. Von Stilfser und Gavia hatte ich meiner Frau vorgeschwärmt. Schaffen wir das in der Zeit? Wir hatten uns selbst unter Druck gesetzt mit der Reservierung zum Abendessen im Hotel. Fest auf 18:30 Uhr. Ein Fehler, schwebt damit doch eine einzuhaltende Ankunftszeit die ganze Tour über uns.

Daher früh los und erstmal durchs Vinschgau quälen. Aber endlich erreichen wir die Auffahrt zum Stilfser Joch. Und wie erwartet ist einiges los. Viele Motorräder, Fahrräder Autos. Entsprechend geht es den Pass hoch. Immer im Blick, ob Gegenverkehr kommt oder die Kurve vor einem blockiert ist.

Oben angekommen dann die mir bereits bekannte Kirmes: Souvenirshops, Würstchenbuden, hunderte Motorräder, Menschenmassen. Kein schöner Ort zum Verweilen. ich drücke daher auf die zeitliche Tube und dränge zur Weiterfahrt. Abfahrt Richtung Bormio. Positiv: sowohl in der Auffahrt als auch in der Abfahrt stehen diese Profi-Fotografen, die einen knipsen und man die Bilder dann kaufen kann. Ein nettes Souvenir, auf das ich gerne zurückgreife, siehe Bild unten.

Die Abfahrt nach Bormio ist für mich die schönere Seite des Stilfser Jochs. Schnell ist die Abfahrt vorbei. Kurz durch Bormio und es geht schon in den für mich schönsten Pass, den Gavia. Die Anfahrt von der Nordseite führt erst durch Wälder und kommt dann auf schönen Straßen auf die Hochebene mit immer noch zugefrorenem See.
Wir hängen hinter Zeitplan und daher bleibt uns wenig Zeit, auf dem Pass zu verweilen. Vesperpause, weiter geht’s.
Die Abfahrt auf der Südseite ist herrlich. Toller Ausblick und kleine, enge Straßen. Ein Genuss

Nach dem Gavia kommt noch der Tonale-Pass. Hatte ich bisher noch nicht wirklich als Pass wahrgenommen. Vermutlich, weil ich immer von Norden den Pass befahren habe. Von Süden, besser Südwesten, her kommend stellt sich der Tonale als waschechter Pass heraus. Auch schön zu fahren. Wir machen noch einmal ein Kaffeepause oben auf der Passhöhe, bevor wir das letzte Teilstück nach Kaltern angehen. Gas geben und vorankommen ist die Devise. Unser Termin zum Abendessen wartet.

Wir erreichen Kaltern noch rechtzeitig. Nach prima Abendessen klingt der Tag aus. Stressig, aber viele schöne Eindrücke der Pässe mitgenommen. Wir entscheiden uns, am Folgetag einen Ruhetag einzulegen.

Strecke: 269 km, 5:07h Fahrzeit

Highlights:

  • Stilfser Joch
  • Gavia Pass
  • Passo Tonale

Tourtag 4: Val di Non und Val di Fiemme

Nach dem Ruhetag entscheiden wir uns, dem großen Verkehr aus dem weg zu gehen. Es ist Samstag und daher auf den bekannten Strecken einiges zu erwarten.

Wir wollen ins Val di Non, über die Hochebene Paganella und durchs Val di Fiemme zurück.
Es geht also erstmal den Mendelpass rauf. Es läuft, bis uns in einer Kurve eine Polizeistreife rauswinkt. Routinekontrolle. Alle Motorräder werden raus gewunken.
Es gibt keinen Grund für Nervosität, ist doch alles in Ordnung. Das bestätigt mir auch der Polizist nach Kontrolle der Papiere. Präsenz zeigen an den Wochenenden an den Pässen. Ist OK.

Nach dem Mendel geht es auch schon ins Val di Non. Trotz der Nähe zu Südtirol doch eine fast unberührte Gegend. Sie wirkt weit weniger touristisch. Kann mich aber auch täuschen, fahre ich doch nur durch. Apfelplantagen, soweit das Auge reicht.

Dann geht es hoch Richtung Paganella. Die Straßen werden kleiner und wir machen Pause auf einem Rastplatz im Wald. Etwas verstörend: Warnung vor Bären, die in den Wäldern wohl heimisch sind.
Weiter oben öffnet sich die Hochebene und wir fahren auf bestens präparierten Straßen mit herrlichen Ausblicken wieder hinab Richtung Etschtal.

Nachdem wir das Tal durchquert haben geht es wieder bergauf. Val di Fiemme, diesmal der südliche Teil. Wir kurven bergan, immer der Blick rechts runter ins Tal. Eine Kaffeepause unter schattigen Bäumen lassen wir uns nicht entgehen, bevor wir das Tal Richtung Altrei verlassen. Auf nun ganz kleinen Straßen geht es weiter, bis wir bei San Lugano wieder auf die Hauptstraße treffen.

35°C lassen uns nicht über eine Verlängerung der Tour nachdenken. Wir suchen den kürzesten Weg zurück. Unsere mitgebrachte „Speckplatte“, Reste vom Vorabend, essen wir trotzdem auf einem schattigen Parkplatz, siehe Bild.

Poolentspannung bis zum Abend. Abendessen in einem Restaurant in der Nähe. Für den Abend sind auch Gewitter angesagt, die aber erst in der Nacht tatsächlich kommen.

Strecke: 158 km, 3:54h Fahrzeit

Highlights:

  • Val di Non
  • Paganella
  • Val di Fiemme

Tourtag 5: Gampenpass und Schermoossattel

Nochmal eine kleinere Runde heute, wenn möglich auf unbekannteren Straßen. Sonntag in der Ferienzeit und wir wollen die großen Pässe meiden.

Es geht erstmal ins Etschtal Richtung Terlan, dann links hoch auf den Gampenpass. Kleiner Halt auf der Passhöhe. Einige Motorradfahrer geben uns eindeutige Handzeichen. Polizeikontrolle. Schon wieder. Kurz hinter der Passhöhe werden wir rausgewunken. Papiere kontrollieren. Alles OK und es geht weiter.

Es geht wieder runter Richtung Val di Non. Wir halten uns rechts über einen kleinen Pass mit herrlich kleinen Kurven, bevor wir uns Richtung Lana runterkurven. Wir kommen wieder ins Etschtal und queren es Richtung Meran. Hoch Richtung Schenna und Meran 2000. Schermoossattel ist das Ziel. Auf der Hochebene angekommen geht es auf schön zu fahrenden Kurven flott voran.

Wir haben Mittag erreicht und suchen uns ein Restaurant. Das ist auch schnell gefunden und ein wenig abseits der Straße machen wir Pause auf einer schattigen Terrasse mit tollem Panoramablick.

Gut gestärkt geht es weiter und wir kurven Richtung Bozen auf langen Kurven bergab.

Zwischenzeitlich spinnt auch wieder mein Navigationsgerät. Egal, ich kenne den Weg. Trotzdem nervig.

Wir kommen gut im Hotel an und lassen den Tag gemütlich ausklingen. Pool, Wein und herrlicher Ausblick.

Strecke: 185 km, 3:19h Fahrzeit

Highlights:

  • Gampenpass
  • Schermoossattel

Tourtag 6: Jaufenpass und Penserjoch

Das Wochenende ist vorbei und wir wollen wieder höhere Pässe in Angriff nehmen. Jaufenpass und zurück über Penserjoch ist geplant.

Es geht wieder los durch‘s Etschtal Richtung Meran. Durch die Stadt und dann rein ins Passeiertal. Ein eigentlich schönes Tal aber viel zu viel Verkehr. Ja, ich bin auch ein Teil des Verkehrs. Am Talende dann beginnt der Aufstieg zum Jaufenpass. Den blauen Himmel vermissen wir heute etwas. Es wird doch nicht regnen?

Es bleibt trocken. Soviel vorweg. Der Jaufenpass zieht sich. Eine lange Auffahrt mit tollem Ausblick auf die Landschaft. Die Passhöhe ist leider eine Baustelle und lädt nicht zum Verweilen ein. Da die Temperatur zwischenzeitlich bei deutlich unter 10°C liegt, fahren wir ohne Halt weiter.

Es geht runter Richtung Sterzing. Mit jedem Kilometer steigt die Temperatur. Auch die Abfahrt des Jaufenpass ist schön zu fahren.

Nach kurzem Zwischenstopp für einen Kaffee vor Sterzing fahren wir weiter. Es geht wieder Richtung Süden. Das Penserjoch ist nächstes Ziel. Zu Beginn der Auffahrt werden wir von 3 Motorrädern überholt, die allerdings nicht wirklich schneller sind. Wir bleiben also dran und lassen uns den Pass hochziehen. Wenige „Tornante“, mehr normale Kurven prägen die Auffahrt. Wir halten oben an, aber es weht ein heftiger, kalter Wind. Passfoto und weiter. Wieder runter Richtung Bozen. Kurz vor der Vesperpause auf der Abfahrt fällt das Navi dann endgültig aus. Mist.

In Bozen suche ich einen Baumarkt und decke mich mit ein paar Utensilien ein. Ich will damit die Stromversorgung des Navi reparieren. Für die restlichen Tage soll es halten.

Nach der Ankunft im Hotel nutze ich den Rest des Tages für eine Radtour.

Strecke: 178 km, 3:20h Fahrzeit

Highlights:

  • Jaufenpass
  • Penserjoch

Tourtag 7: Sellarunde

Optimal geklappt hat die Reparatur des Navi leider nicht. Trotzdem gehen wir die große Tour heute an: es geht auf die klassische Sellaronda.

Gleich zu Beginn stelle ich einen ersten Fehelr der Planung fast: den Karerpass hätten wir umfahren sollen. Mega-Verkehr auf der Anfahrt zum Karersee. Kaum haben wir den Karersee hinter uns, geht es aber umso flotter voran.

Wir fahren das Sellajoch von Süden an, das wir heute zweimal fahren werden.
Die Beliebtheit der Sellaronda ist zu merken. Viel Verkehr: Motorräder, Wohnmobile, Fahrräder, Reisebusse. Ganz schön was los.

Aber die Aussichten am Pass entschädigen für den Verkehr. Nach Fotostop auf dem Sella geht es runter zum Grödnerjoch, in das wir rechts abbiegen. Leider Belagsarbeiten auf dem Grödnerjoch. Der Asphalt ist über Kilometer abgetragen. Trotzdem fahrbar. Oben auf den Grödnerjoch nehmen wir einen Kaffee und machen dann wieder auf den Weg. Campolongo ist das Ziel. Der geht zwischen den anderen großen Pässen fast unter. Die Passhöhe hätten wir fast übersehen.

Vermutlich auch wegen der Vorfreude auf das Pordoijoch. Finde ich doch den Pordoi den schönsten Pass der Sellaronda. Tolle, abwechslungsreiche Kurven tragen uns nach oben.

Sellajoch zum zweiten steht an. Diesmal ohne große Pause geht es runter ins Grödnertal. Ich darf den Abzweig nicht verpassen. Es steht zum Abschluss noch die Hochebene um Kastelruth an.

Nach steiler Abfahrt nach Bozen sind wir froh, wieder rum Hotel zu sein. Ein lange Tagestour liegt hinter uns. Bergimpressionen bis zum Abwinken.

Strecke: 207 km, 4:36h Fahrzeit

Highlights:

  • Dolomitenpanorama
  • Sellarunde (Sella, Grödner, Campolongo und Pordoi)

Tourtag 8: kleine Abschlussrunde

Schnell waren die Tage in Südtirol vorüber. Letzter Tourtag. Es soll heiß werden ehute. Daher haben wir uns nur eine kleine Runde vorgenommen. Noch einmal Trudner Horn, Passo di Lavaze. Diesmal Auffahrt von Norden her.

Es geht also durch das Etschtal, Auffahrt über Montan. Oben links ab Richtung Deutschnofen. Wir kurven durch das Eggental. Zum Teil sehr steile Auf- und Abfahrten begegnen uns. Die BMW muss arbeiten.

Oben auf dem Lavaze steuern wir das erste Café an, direkt an einem kleinen See gelegen. Wir bleiben nicht die einzigen.

Es geht dann nochmal ins Trentino, über Cavalese und das Val di Fiemme runden wir den Bogen ab. Zurück wieder über den Naturpark Trudner Horn. Auf der Abfahrt von Montan nochmal der Blick ins Etschtal und Südtirol. Wir werden es vermissen.

Wir sind trotzdem froh, früher am Nachmittag wieder im Hotel zu sein. Aufräumen, einpacken und den Rest des Tages genießen mit Pool, Abendessen und einer guten Flasche Wein. Zuvor allerdings gehe ich den Mendelpass nochmal mit dem Fahrrad an.

Strecke: 110 km, 2:00h Fahrzeit

Highlights:

  • Passo die Lavazè

Fazit

1478 Kilometer pure Fahrfreude. Südtirol, Dolomiten und Trentino sind einfach ein Motorradparadies pur. Nicht so hohe Pässe wie in Frankreich. Aber dafür landschaftlich ein Genuss. Vielleicht bald mal wieder. Und wir haben die Gegend gut abgedeckt, wie am Bild zusehen ist.
Polizeikontrollen waren nach vielen Jahren wieder etwas Neues für mich. Entspannt, da nichts zu befürchten. Trotzdem kurzes Überlegen: passt alles, alles dabei, irgendwo was ein Schildübersehen?

Meiden werde ich in Zukunft vielleicht die überlaufenen Dolomiten. Zumindest einen großen Bogen um die Sellaronda und Karersee. Die habe ich jetzt mehrfach befahren und muss mir den Verkehr dort nicht mehr antun.
Generell hat uns das Trentino sehr gut gefallen. Weniger Verkehr, gute Infrastruktur, überall nette Rastplätze und ebenfalls eine wunderschöne Landschaft.

Das Konzept mir einem festen Hotel gefällt. Bei allen Nachteilen der Tourenplanung, sind einige Ecken so doch nicht erreichbar.
Aber dafür ist man nicht eingeschränkt im Gepäck, kann, so wie diesmal, sogar das Fahrrad noch mitnehmen.

Auch von unserem Motorradanhänger bin ich noch begeistert. Lief wieder super und war wieder Auslöser einiger Gespräche. Er kommt immer wieder gut an.

Alles in allem ein gelungener Urlaub. Touren, Hotel, Landschaft: alles hat gepasst. Wiederholungspflicht.

Touren in Südtirol
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